Energieeffizienz in Altbauten gezielt verbessern
Altbauten sind historische Bauwerke mit viel Charme, oft stehen sie sogar unter Denkmalschutz. Bei der Sanierung sind zahlreiche Vorgaben zu beachten, auch in Bezug auf die Energieeffizienz gibt es bei Altbauten viel zu tun. Wie Sie die alte Bausubstanz und den Altbaucharme erhalten, geltende Gesetze einhalten und die energetische Sanierung fachgerecht durchführen, lesen Sie im folgenden Beitrag.
Sie möchten einen Altbau sanieren?
Typische Herausforderungen bei der energetischen Sanierung von Altbauten
Bei der Sanierung von Altbauten wollen Eigentümer den typischen Charme, den eine solche Immobilie optisch ausstrahlt, bestmöglich erhalten. Gleichzeitig soll die Immobilie aber auch zukunftssicher werden und die aktuell geltenden Standards bezüglich Energieeffizienz erfüllen. Diese Gratwanderung zwischen Erhalt von Altem und dem Umbau zu modernen Gebäuden kann manchmal eine Herausforderung sein. Aber das Vorhaben hat für Sie viele Vorteile: Sie reduzieren das Risiko der Feuchtigkeits- und Schimmelbildung und können mit einer fachgerechten Dämmung Wärmebrücken und Undichtigkeiten vermeiden. Viele Immobilien haben allerdings ihre Eigenheiten, die Sie bei der Planung und Umsetzung der Sanierung beachten müssen. Unerwartete Probleme beim Einbau von modernen Systemen oder die Einhaltung denkmalrechtlicher Vorgaben machen eine sorgfältige Planung und Abstimmung mit den zuständigen Behörden (z. B. Denkmalschutz) unverzichtbar!
Energetische Sanierung von Altbauten in Berlin – verschiedene Möglichkeiten
Je nach verfügbarem Budget und geltenden gesetzlichen Vorschriften gibt es folgende Möglichkeiten, wenn Sie Ihre Immobilie in Sachen Energieeffizienz auf den neuesten Stand bringen wollen.
Möglichkeiten für mehr Energieeffizienz:
- Wärmedämmung (Fassade, Dach, Kellerdecke, Innenwände)
- Austausch alter Fenster und Türen
- Modernisierung der Heizungsanlage
- Einsatz erneuerbarer Energien (z. B. Solarthermie, Photovoltaik)
- Luftdichtheit verbessern (z. B. Abdichtung von Fugen)
- Installation effizienter Lüftungssysteme
Diese baulichen Maßnahmen sind besonders effektiv
Einige Maßnahmen sind besonders effektiv. Etwa eine Außendämmung, bei der die gesamte Gebäudehülle mit modernen Dämmmaterialien ausgestattet wird. Dank der Dämmung heizt sich die Immobilie nicht mehr so stark auf, wenn es heiß ist, im Winter geht weniger Wärme verloren. Eine Dämmung der Kellerdecke und Bodenplatte bringt ebenfalls viel.
Außen kann allerdings nicht immer gedämmt werden (Stichwort: Denkmalschutz!) – dann wäre eine Innendämmung eine mögliche Alternative, die ähnliche Effekte wie eine Außendämmung hat. Darüber hinaus ist eine Dachdämmung – ob Zwischensparren- oder Aufsparrendämmung – sinnvoll, wenn Sie das Dachgeschoss bewohnbar machen wollen.
Ebenfalls sehr effektiv sind der Austausch von Fenster-Einfachverglasungen durch moderne 3-fach-Wärmeschutzverglasungen sowie der Einbau einer effizienten Heizungsanlage, z. B. einer Wärmepumpe in Kombination mit einer Solaranlage.
Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail. Wir melden uns dann so schnell wie möglich zurück und beraten Sie ausführlich und in aller Ruhe über Ihre Altbausanierung.
Welche technischen Systeme eignen sich für Altbauten?
Es gibt verschiedene technische Systeme, die im Zuge einer Sanierung eingebaut werden können – zum Beispiel Wärmepumpen, Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und andere Modelle.
Technische Systeme:
• Luft-Wasser-Wärmepumpen (bei guter Dämmung)
• Hybridheizungen (z. B. Wärmepumpe + Gas)
• Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung
• Pelletheizungen oder Biomasseanlagen
• Solarthermie zur Heizungsunterstützung
• Photovoltaikanlagen mit Stromspeicher
Nicht alle Systeme sind für jede Immobilie sinnvoll. Damit Sie die richtige Entscheidung treffen, sollten Sie mehrere Punkte beachten:
Wichtige Aspekte für Altbauten bei der Systemauswahl:
- Dämmzustand des Gebäudes: Ein schlecht gedämmtes Haus braucht ein anderes Heizsystem als ein Neubau mit Passivhausstandard. Die Effizienz moderner Technik hängt stark vom energetischen Zustand der Gebäudehülle ab.
- Vorhandenes Heizsystem: Ob Gasheizung, Ölkessel oder Nachtspeicherofen – das bestehende System bestimmt, was technisch möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist. Ein kompletter Tausch kann teurer sein als eine schrittweise Umrüstung.
- Platzverhältnisse: Nicht jedes Haus bietet genug Platz für moderne Systeme. Bei Mehrfamilienhäusern müssen zudem andere Eigentümer einer neuen Heizanlage, z. B. einer außen angebrachten Wärmepumpe, zustimmen.
- Bauliche Machbarkeit: Nicht alles lässt sich überall einbauen. Statik, Denkmalschutz oder fehlende Leitungsführungen können die Umsetzung erschweren oder verteuern.
- Kosten und Fördermöglichkeiten: Manche Systeme sind teuer in der Anschaffung, rechnen sich aber über die Jahre. Förderungen vom Staat oder der KfW können Investitionen erheblich erleichtern.
- Energieberatung: Eine unabhängige Energieberatung zeigt auf, welche Maßnahmen sinnvoll sind – technisch, ökologisch und finanziell. Wer förderfähig sanieren will, kommt an einer Beratung ohnehin nicht vorbei.
Nutzen Sie Förderprogramme für energieeffiziente Altbausanierungen in Berlin
In vielen Fällen gibt es die Möglichkeit, für die Sanierung von Altbauten in Berlin bzw. für Maßnahmen zur Energieeffizienz (z. B. für eine Wärmepumpe) eine Förderung zu beantragen. Um keine Fördermöglichkeiten ungenutzt zu lassen, ist eine Beratung durch einen qualifizierten Energieeffizienz-Experten zu empfehlen. Wichtig ist, dass Sie eine Förderung vor Beginn der Umsetzung der Maßnahme beantragen, da diese in der Regel nicht rückwirkend gewährt werden. Bei einer Beratung können Sie den individuellen Sanierungsbedarf ermitteln lassen und die passenden Förderprogramme auswählen.
Nachhaltige Sanierung – darauf kommt es an!
Wenn Sie Ihre Altbauimmobilie nicht nur modern gestalten, sondern möglichst nachhaltig sanieren möchten, sind folgende Punkte besonders wichtig:
Kriterien für nachhaltige Sanierungen:
- Verwendung ökologischer und recycelbarer Baustoffe: Nachhaltiges Bauen beginnt schon bei der Materialwahl. Setzen Sie auf Baustoffe mit geringem Energieaufwand in der Herstellung, möglichst regionaler Herkunft und guter Wiederverwertbarkeit – zum Beispiel Holz, Lehm, Zellulose oder recycelte Dämmstoffe. So reduzieren Sie nicht nur die Umweltbelastung, sondern schaffen auch ein gesünderes Wohnumfeld.
- Minimierung von Energieverbrauch und CO₂-Ausstoß: Ein gut gedämmtes Gebäude verliert weniger Wärme – das senkt den Energiebedarf erheblich. Ergänzend sorgt eine moderne Heizung, zum Beispiel eine Wärmepumpe, für eine effiziente und klimafreundliche Versorgung. Wer Strom zusätzlich aus erneuerbaren Quellen bezieht, macht sein Zuhause nahezu emissionsfrei.
- Erhalt und Aufwertung der vorhandenen Bausubstanz: Was erhalten werden kann, sollte erhalten bleiben. Der respektvolle Umgang mit alter Bausubstanz schont Ressourcen und erhält den Charakter des Gebäudes. Zudem sind viele historische Baumaterialien langlebig und ökologisch wertvoll – man muss sie nur klug in die Sanierung integrieren.
- Verbesserung des Raumklimas und der Wohngesundheit: Schadstoffarme Baustoffe, gute Dämmung und eine durchdachte Belüftung wirken sich direkt auf das Wohlbefinden aus. Natürliche Materialien wie Lehm oder Holz regulieren Feuchtigkeit auf ganz natürliche Weise. Das Ergebnis: ein angenehmes, ausgeglichenes Raumklima – Sommer wie Winter.
- Ganzheitliche Lebenszyklusbetrachtung von Materialien und Technik: Nachhaltigkeit endet nicht beim Einbau – entscheidend ist, wie langlebig und wartungsarm ein Material oder ein System über Jahre hinweg ist. Wer von Anfang an auf Qualität und Reparaturfähigkeit achtet, spart langfristig Geld und Ressourcen. Auch Rückbaubarkeit und Recyclingfähigkeit spielen hier eine Rolle.
Welche Standards und Zertifizierungen sind für Immobilien-Eigentümer relevant?
Wenn Sie über eine energetische Sanierung Ihrer Immobilie nachdenken, begegnen Ihnen schnell Begriffe wie Effizienzhaus-Standard oder Energieausweis. Diese Standards sind nicht nur hilfreich, um den energetischen Zustand Ihrer Immobilie einzuordnen – sie sind auch oft Voraussetzung für staatliche Förderungen.
Der sogenannte Effizienzhaus-Standard – etwa EH 85 oder EH Denkmal – gibt an, wie energieeffizient ein Gebäude im Vergleich zu einem Neubau ist. Je niedriger die Zahl, desto geringer der Energiebedarf. Für denkmalgeschützte Immobilien gelten dabei eigene Anforderungen und Spielräume.
Der Energieausweis wiederum ist Pflicht beim Verkauf oder der Vermietung und liefert eine Art „Energie-Steckbrief“ Ihres Hauses. Es gibt ihn in zwei Varianten: den Verbrauchsausweis, der auf realen Verbrauchsdaten basiert und den Bedarfsausweis, der den energetischen Zustand anhand baulicher Merkmale bewertet.
Beide Dokumente schaffen Klarheit und geben Ihnen eine fundierte Grundlage für Ihre nächsten Schritte.
Balance zwischen Denkmalschutz und moderner Energieeffizienz
Bei denkmalgeschützten Gebäuden gelten besondere Anforderungen – dennoch muss das nicht im Widerspruch zu einer energetischen Sanierung stehen. Mit Feingefühl und Know-how lassen sich historische Bausubstanz und moderne Effizienzlösungen oft gut in Einklang bringen.
- Innenliegende Dämmung statt Außendämmung: Da die Fassade meist nicht verändert werden darf, bietet sich eine Innendämmung an. Diese muss allerdings sorgfältig geplant und umgesetzt werden, um Feuchteprobleme zu vermeiden.
- Erhalt historischer Fenster: Alte Holzfenster sind oft handwerklich hochwertig – anstatt sie auszutauschen, können sie überarbeitet und mit neuen Dichtungen ausgestattet werden. Eine weitere Möglichkeit sind sogenannte Vorsatzfenster, die von innen angebracht werden und die Wärmedämmung deutlich verbessern, ohne das äußere Erscheinungsbild zu verändern.
- Nutzung reversibler Maßnahmen (z. B. Dämmputz, flexible Systeme): Reversible Maßnahmen lassen sich rückbauen, ohne die historische Substanz zu zerstören. Dämmputze, spezielle Innendämmsysteme oder mobile Heizlösungen gehören dazu. Das schafft energetische Verbesserungen – ohne irreversible Eingriffe in die Bausubstanz.
- Abstimmung mit Denkmalschutzbehörden: Ein frühzeitiger Dialog mit der zuständigen Denkmalpflege spart Zeit, Nerven und Geld. Viele Behörden zeigen sich offen für energetische Lösungen – sofern sie sensibel umgesetzt werden. Wer gut vorbereitet ist und auf Fachplaner setzt, erhöht die Chancen auf Zustimmung deutlich.
- Einsatz unauffälliger Technik: Technik muss nicht sichtbar sein, um effizient zu wirken. Wärmepumpen, Solartechnik oder Lüftungssysteme lassen sich oft dezent integrieren – etwa im Dachboden, im Garten oder durch individuelle Maßanfertigungen. So bleibt der historische Charakter erhalten, ohne auf modernen Komfort zu verzichten.
Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail. Wir melden uns dann so schnell wie möglich zurück und beraten Sie ausführlich und in aller Ruhe über Ihre Altbausanierung.
Energetische Sanierung Schritt für Schritt
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn Sie eine Sanierung Ihrer Immobilie planen.
- Denkmalschutz klären: Bevor Sie loslegen, sprechen Sie mit der Denkmalschutzbehörde. Sie erfahren dort, was erlaubt ist – und wo es Einschränkungen gibt.
- Gebäude genau anschauen: Machen Sie eine gründliche Bestandsaufnahme. Wie ist der Zustand der Bausubstanz? Welche Materialien wurden verbaut? Was ist mit Leitungen und Technik?
- Fachleute holen: Wer sich nicht auskennt, sollte sich Unterstützung holen – am besten von Profis, die Erfahrung mit alten Häusern haben.
- Förderung checken: Sanieren kann teuer werden – aber es gibt viele Förderprogramme, gerade bei denkmalgeschützten Gebäuden. Informieren lohnt sich!
- Sanierung planen: Jetzt braucht es ein klares Konzept. Was soll gemacht werden – und wie? Ohne Plan keine Genehmigung.
- Genehmigung einholen: Antrag stellen und geduldig bleiben. Die Behörde prüft oft genau, manchmal auch vor Ort.
- Loslegen – aber mit Plan: Erst wenn alles genehmigt ist, starten die Arbeiten. Ob selbst gemacht oder mit Firma – sauber arbeiten zahlt sich aus.
- Alles dokumentieren: Halten Sie die Sanierung gut fest – mit Fotos, Plänen und Berichten. Das ist wichtig für die Denkmalpflege und im Zweifel auch fürs Finanzamt.
Was Sie vor der Sanierung einer historischen Immobilie wissen sollten
Sanieren braucht Planung – vor allem bei alten oder denkmalgeschützten Gebäuden. Hier die wichtigsten Punkte im Überblick:
Genehmigungen – lieber vorher fragen
Größere Eingriffe wie neue Fenster, Dachausbau oder Fassadenveränderungen brauchen meist eine Baugenehmigung. Einfach drauflos sanieren kann teuer werden – im schlimmsten Fall drohen Rückbau und Bußgelder. Klären Sie deshalb frühzeitig mit der Bau- und Denkmalbehörde, was erlaubt ist.
Denkmalschutz – streng, aber nicht unüberwindbar
Bei denkmalgeschützten Gebäuden gelten besondere Vorgaben. Die Denkmalschutzbehörde entscheidet, was verändert werden darf – und wie. Häufig sind auch bestimmte Materialien vorgeschrieben. Ohne deren Zustimmung geht meist gar nichts.
Bebauungspläne – jedes Viertel hat eigene Regeln
Nicht überall ist alles erlaubt. Ob Dachausbau, Anbau oder Nutzungsänderung – Bebauungspläne geben vor, was geht und was nicht. Wer z. B. Wohnraum in einer vorher gewerblich genutzten Immobilie schaffen will, braucht ggf. eine Umwidmung.
Brandschutz – oft unterschätzt, aber Pflicht
Bei alten Gebäuden muss oft die gesamte Elektrik erneuert werden. Auch Fluchtwege, feuerfeste Materialien und Türen spielen eine Rolle. Ein Brandschutzgutachter hilft, die richtigen Maßnahmen zu finden – und Rauchmelder nicht vergessen!
Informieren Sie sich
Bevor es losgeht, lohnt sich gute Vorbereitung. Wer weiß, was auf ihn zukommt, spart Zeit, Nerven – und oft auch Geld.
Hilfe und Infos bekommen Sie zum Beispiel hier:
- bei der Bauaufsichts- und Denkmalschutzbehörde
- von Architekten, Bauingenieure und Sanierungsprofis
- durch erfahrene Energieberater
- oder – wenn’s knifflig wird – bei spezialisierten Anwälten
Je früher Sie sich Unterstützung holen, desto reibungsloser läuft Ihr Projekt.
Toll & Toll Bau GmbH – Sanierung mit Fachverstand – historisch, nachhaltig, rechtssicher
Die Toll & Toll Bau GmbH bringt nicht nur jahrelange Erfahrung in der Sanierung historischer Gebäude mit, sondern auch das nötige Fingerspitzengefühl, das solche Projekte erfordern. Ob Denkmal, Altbau oder einfach ein in die Jahre gekommenes Schmuckstück – wir wissen, worauf es ankommt. Wir berücksichtigen die baurechtlichen Vorgaben, die Anforderungen des Denkmalschutzes und alle relevanten Standards rund um Energieeffizienz, Brandschutz und Schallschutz. Von der ersten Idee bis zur letzten Schraube stehen wir an Ihrer Seite. Wir beraten Sie bei der Materialwahl, achten auf den Erhalt der Bausubstanz und setzen moderne Technik so ein, dass sie sich unauffällig ins Gesamtbild einfügt. Dabei behalten wir stets die geltenden Vorschriften im Blick – für ein Ergebnis, das Substanz bewahrt und Zukunft schafft.
Machen Sie Ihre Immobilie zukunftssicher – mit einer energetischen Sanierung!
Mit der richtigen Sanierung wird aus Ihrem historischen Gebäude ein Zuhause mit Perspektive. Sanieren heißt planen – und zwar mit Köpfchen. Eine Altbausanierung ist kein Projekt für nebenbei. Zwischen Denkmalschutz, Brandschutz, Energieeinsparverordnung und möglichem Schadstoffbefund braucht es nicht nur ein gutes Konzept, sondern auch den vollen Durchblick. Die Toll & Toll Bau GmbH begleitet Sie vom ersten Planungsschritt bis zur letzten Abnahme. Wir kennen uns aus mit Genehmigungen, Auflagen und Materialvorgaben – und bringen Ihre Wünsche mit allen gesetzlichen Vorgaben in Einklang. Wir sanieren Ihr Gebäude so, dass es heutigen Ansprüchen an Wohnkomfort und Energieeffizienz gerecht wird – ohne seinen Charakter zu verlieren. Das bedeutet für Sie: ein gesünderes Raumklima, niedrigere Energiekosten und ein gutes Gefühl, für die Zukunft vorgesorgt zu haben.
Noch Fragen? Wir sind für Sie da.
Sanieren wirft oft mehr Fragen auf, als man anfangs denkt – und genau dafür sind wir da.
Die Toll & Toll Bau GmbH begleitet Sie mit Know-how und Erfahrung durch alle Phasen Ihres Projekts. Ob Vorschriften, Genehmigungen oder individuelle Lösungen – wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt.
Sie wünschen sich eine persönliche Beratung? Melden Sie sich einfach bei uns – wir nehmen uns Zeit für Ihr Vorhaben.